Ja. Viele Unternehmen buchen maßgeschneiderte Workshops für ihre Teams mit Fokus auf die eigenen Prozesse.
In den meisten Microsoft 365 Business-Plänen ist Power Automate bereits enthalten. Nur bei komplexeren Flows können Premium-Konnektoren nötig sein.
Ja, alle Teilnehmenden erhalten praxisnahe Checklisten, Beispiel-Flows und Anleitungen für den Alltag.
Ja, alle Schulungen können als Online- oder Präsenzveranstaltung durchgeführt werden. Termine können direkt über meinen Buchungskalender vereinbart werden.
Ja. Es gibt über 500 Konnektoren zu Tools wie Outlook, SharePoint, Excel, Planner, Salesforce oder sogar Google Workspace.
Einige KI-Dienste (z. B. ChatGPT) speichern Daten in den USA. Unternehmen sollten hier Richtlinien definieren und ggf. anonymisierte Daten verwenden.
Ja, sie kann kreative Vorschläge liefern, aber sie braucht einen guten Input („Prompt“) und menschliches Feingefühl bei der Bewertung.
Ja. Mit Tools wie Power Automate oder Make.com lassen sich Workflows per Drag & Drop erstellen – ganz ohne Programmierung.
Ja, über die Integration von ChatGPT, Copilot oder Azure Cognitive Services kannst du z. B. Texte analysieren, Daten auswerten oder Antworten generieren lassen.
Ja, solange die Datenverarbeitung transparent dokumentiert ist und nur notwendige Daten verarbeitet werden.
Automatisierung bedeutet, dass wiederkehrende Aufgaben nicht mehr manuell erledigt werden müssen, sondern durch Software oder KI-gestützte Tools automatisch ablaufen.
Copilot ist der KI-Assistent von Microsoft, der direkt in Word, Excel, Outlook oder Teams integriert ist und Arbeitsschritte automatisiert oder Texte vorschlägt.
Power Automate ist ein Teil von Microsoft 365, mit dem du Arbeitsabläufe automatisch ausführen kannst – etwa E-Mails verschicken, Dateien speichern oder Teams-Nachrichten auslösen.
Die Kosten hängen vom Umfang ab. Viele Lösungen – etwa in Microsoft 365 – lassen sich bereits mit bestehenden Lizenzen ohne Zusatzkosten umsetzen.
Ideal sind Aufgaben, die sich regelmäßig wiederholen – z. B. Genehmigungen, E-Mail-Benachrichtigungen, Dokumentenablagen oder Reportings.
Datenschutz, Datenqualität und Transparenz müssen berücksichtigt werden. Wichtig ist, dass KI unterstützend wirkt, nicht eigenmächtig entscheidet.
Eine große. Jeder Workflow sollte nur die Berechtigungen nutzen, die wirklich nötig sind. Microsoft 365 bietet hier gute Kontrollmechanismen.
Unternehmen sparen Zeit, reduzieren Fehler und gewinnen Freiraum für wertschöpfende Tätigkeiten. Außerdem steigt die Transparenz, weil Prozesse messbar werden.
Alles, was heute manuell läuft – etwa Urlaubsanträge, Rechnungsfreigaben oder Statusmeldungen – ist ein guter Startpunkt.
ChatGPT hilft beim Schreiben von Texten, Zusammenfassen von Dokumenten, Ideenfinden oder Automatisieren von Standardantworten in E-Mails.
Jeder Flow kann in einer Testumgebung gestartet werden. So erkennst du sofort, ob alles korrekt funktioniert, bevor er live geht.
Am besten über ein kostenloses Erstgespräch. Ich analysiere den Bedarf und empfehle das passende Format.
Erste Ergebnisse sind oft schon nach wenigen Tagen sichtbar, wenn mit kleinen, klar abgegrenzten Prozessen gestartet wird.
Meine Seminare sind praxisorientiert und bestehen aus Live-Demonstrationen, Übungen und individuellen Anwendungsbeispielen aus dem Unternehmensalltag.
Klassische Automatisierung arbeitet nach festen Regeln. KI erkennt Muster und lernt aus Daten – sie kann also auf neue Situationen reagieren.
Viele KI-Funktionen – z. B. in Microsoft 365 – sind bereits integriert. Externe Tools wie ChatGPT oder Gemini kosten meist zwischen 20 € und 30 € im Monat.
Standardmäßig in europäischen Rechenzentren (z. B. Frankfurt oder Amsterdam), je nach Lizenz und Regionseinstellung.