HierfĂŒr gibt es die sogenannten Triggerbedingungen.
Hiermit kannst du die AusfĂŒhrung eines Triggers auf bestimmte FĂ€lle einschrĂ€nken. Vielleicht hilft es dir mit einem Beispiel es besser zu verstehen.
Du möchtest einen Flow erstellen, der eine Benachrichtigung per E-Mail versendet, wenn der Status auf “Erledigt” geĂ€ndert wurde. Â
Wenn du jetzt einen Flow mit dem Trigger “Wenn eine Element erstellt oder geĂ€ndert wird” erstellst, dann wird dieser bei jeder Ănderung gestartet. Auch wenn vielleicht nur der Name eines Ansprechpartners oder eine andere, nicht relevante Information geĂ€ndert wird.Â
Dies ist grundsĂ€tzlich nicht wirklich schlimm. Denn du kannst mit einer Bedingung schnell den Status prĂŒfen und den Flow stoppen. Das Problem dabei ist, dass es hiermit eine AusfĂŒhrung war. Diese wird mitgezĂ€hlt und fĂŒhrt dich etwas nĂ€her an den monatlichen Grenzwert in Power Automate. Hast du diesen Grenzwert ĂŒberschritten, wird der SpaĂ einfach etwas teurer. Deswegen macht es groĂen Sinn, mit den Triggern sparsam umzugehen.Â