Nie wieder Ausreden: Wie mich KI und Automatisierung zu Höchstleistungen motivieren

Nie wieder Ausreden: Wie mich KI und Automatisierung zu Höchstleistungen motivieren

Hast du schon einmal hochmotiviert angefangen, deine Ziele zu verfolgen – nur um nach ein paar Tagen festzustellen, dass deine Motivation irgendwie verflogen ist? Willkommen im Club! Aber vielleicht hilft dir meine Geschichte. Denn was als persönlicher Kampf gegen den inneren Schweinehund begann, wurde zu einem kleinen technischen Abenteuer – mit einem überraschenden Ende.

Übrigens: Dieser Artikel basiert nicht auf theoretischen Konzepten oder ausgedachten Beispielen. Alles, was du hier siehst – inklusive der eingebetteten Inhalte – sind echte, live ausgelesene Daten. Kein Screenshot. Kein Fake. Sondern Praxis pur.

Mein Motivationsproblem: Es sieht ja keiner...

Seit über 20 Jahren versuche ich, regelmäßig Sport zu machen. Joggen, Fitness, mal dies, mal das – du kennst das sicher. Ich hab gefühlt jedes Motivationsbuch gelesen, jede App ausprobiert, alle Tipps durchgespielt. Mal hat’s ein paar Wochen geklappt, dann wieder nicht. Der Grund war fast immer derselbe: Wenn du mal aussetzt, merkt’s halt keiner. Und genau das ist der Knackpunkt.

Ich musste mich immer selbst motivieren. Immer wieder von vorn. Rückschläge waren vorprogrammiert – weil niemand kontrolliert, ob du’s wirklich durchziehst.

Was mir über viele Jahre geholfen hat, waren kleine Belohnungen: ein neues Gadget, ein technisches Spielzeug, ein neues Tool – das hat immer wieder neue Energie gebracht. Und ich habe so Stück für Stück gelernt, dranzubleiben. Heute gehe ich relativ regelmäßig joggen. Aber trotzdem gibt es diese Tage, an denen der innere Schweinehund wieder stärker wird. An denen ich denke: „Ach nee, heute nicht.“

Und das größte Problem: Es sieht ja niemand.

Warum Öffentlichkeit den Unterschied macht

Vielleicht kennst du das auch: Sobald du ein Ziel nur für dich behältst, ist es auch schnell wieder vergessen. Aber sobald du anderen davon erzählst – Freunden, Kolleg*innen, Followern – dann entsteht Druck. Positiver Druck. Denn dann fragen sie dich beim nächsten Mal: „Und, wie läuft’s?“ Und dann willst du nicht sagen müssen: „Ach … hab’s doch wieder sein lassen.“

Genau deswegen wollte ich das Ganze öffentlich machen. Raus aus der privaten Komfortzone. Rauf auf die Website. Sichtbar. Für alle. Für dich. Und für meine über 115.000 YouTube-Abonnenten, die potenziell auf diesen Artikel klicken können. Mehr Druck geht eigentlich nicht – aber genau das war mein Ziel.

Die Idee kam beim Laufen – im wahrsten Sinne des Wortes

Ich stand auf dem Laufband, schwitzend, der Puls jenseits von Gut und Böse. Ich war kurz davor, das Training abzubrechen. Mal wieder. Und genau in diesem Moment, in dem der Kopf schon nach Ausreden sucht, kam mir plötzlich eine Idee: Was, wenn ich das alles einfach transparent mache?

Was, wenn ich meine Daten öffentlich teile – mein Gewicht, meine Trainingseinheiten, meine Fortschritte? Damit zeige ich anderen, was technisch alles möglich ist. Und gleichzeitig setze ich mich selbst unter positiven Druck. Eine klassische Win-Win-Situation.

Noch während ich gelaufen bin, hab ich die ersten Ideen im Kopf durchgespielt. Und so entstand mein Projekt: KI + Automatisierung + Öffentlichkeit = Motivation.

Die Idee: Motivation trifft Technik

Ich wusste: Ich brauche ein System, das mir nicht nur meine Fortschritte zeigt, sondern mir auch ein bisschen Druck macht. Positiven Druck. Und so hab ich mein kleines „Motivationsmonster“ gebaut:

  • Ein Knopfdruck auf dem Elgato Stream Deck startet den ganzen Ablauf.

  • Eine Philips Hue Lampe schaltet sich ein – das ist mein visuelles Zeichen: Jetzt geht’s los!

  • Power Automate trägt automatisch Datum und Uhrzeit meines Trainings in eine SharePoint-Liste ein.

  • Nach 30 Minuten kommt eine Nachricht: „Wie viel wiegst du heute?“ – auch das wird eingetragen.

  • Mein Gewicht kommt direkt von einer smarten Waage.

  • Und dann kommt mein KI-Drillinstructor: ChatGPT schreibt mir motivierende (manchmal auch strenge) E-Mails, je nach Verlauf.

Wenn dich das Thema interessiert, wie du solche Prozesse in deinem Unternehmen aufbauen kannst, dann wirf einen Blick auf meinen Live-Workshop „Effiziente Automatisierung mit Office 365“, den Unternehmen direkt für ihr Team buchen können.

Die Wende: Was passiert, wenn es öffentlich wird

Ich wusste: Wenn ich es wirklich ernst meine, dann muss ich’s sichtbar machen. Nicht nur für mich. Sondern für alle.

Also hab ich mir gesagt: Ich veröffentliche die Daten. Mein Gewicht, meine Sporteinheiten, meine Fortschritte – für jeden einsehbar. Direkt auf meiner Website.

Und plötzlich war er da, der Druck. Dieser kleine Moment, in dem ich denke: „Oh nein, wenn da bald nichts Neues steht, dann sehen das alle.“ Genau dieser Moment hat etwas verändert. Und das Beste: Ich hab mich nie besser gefühlt.

📊 Live-Diagramm (Gewichtsverlauf)

Hier wird automatisch das Diagramm mit den aktuellen Trainingsdaten eingebunden.
Echtzeitdaten direkt aus meiner SharePoint-Liste – keine Screenshots, kein Fake. Vollautomatisch eingebunden mit dem selbstgebauten Plugin.

Mein digitaler Coach – und seine (durchaus direkten) Ansagen

Jede meiner Trainingseinheiten löst nicht nur eine Datenerfassung aus – sie aktiviert auch meinen digitalen Coach. Der feuert mich per E-Mail an, schickt mir motivierende oder auch mal mahnende Worte. Klar, es ist „nur“ eine KI. Aber die Worte treffen. Weil sie auf echten Daten basieren. Und das macht den Unterschied.

📬 Nachrichten vom KI-Drill-Instructor

Konnte Site nicht abrufen. (Prüfe Teamwebsite-URL oder Berechtigungen)

Hier erscheinen die letzten automatisch generierten Nachrichten – direkt aus dem System.
Live-Daten basierend auf meinem Trainingsverlauf. Keine Demo, kein Screenshot – sondern echte Reaktionen auf echte Aktionen.

Das Plugin – ein Praxisbeispiel für KI-Einsatz

Was ich hier für mich gebaut habe, ist nicht irgendein WordPress-Plugin. Es ist ein echtes Praxisbeispiel dafür, wie man moderne Tools wie ChatGPT, Power Automate und SharePoint intelligent miteinander verknüpfen kann. Und genau das zeige ich auch Unternehmen in meinen Workshops.

Denn dieses Plugin kann jede beliebige SharePoint-Liste auslesen und auf einer Website darstellen – egal ob es um Projektstände, Team-Fortschritte, Bautagebücher oder Kundenfeedback geht.

Hier ein paar Ideen:

  • Fortschrittsberichte aus SharePoint automatisiert auf der Website veröffentlichen

  • Aufgabenlisten oder Ticketübersichten dynamisch darstellen

  • Gesundheits- oder Lernfortschritte dokumentieren

  • Interne Daten nach außen sichtbar machen (z. B. für mehr Transparenz im Team)

🔧 Du willst das auch? Hier bekommst du das Plugin kostenlos!

Nach dem Absenden erhältst du einmalig eine E-Mail mit folgenden Informationen:

  • Plugin als ZIP-Datei zum direkten Einsatz auf deiner WordPress-Seite
  • Kurzanleitung zur Installation und Einrichtung per E-Mail
  • Anleitung zum Einbinden von Live-Daten aus SharePoint

Einfach Vorname und E-Mail-Adresse eintragen – und du bekommst das Plugin direkt in dein Postfach. Natürlich inklusive Anleitung.

Und wenn du jetzt denkst: „Wow, sowas will ich auch für mein Team umsetzen!“, dann könnte mein Workshop zu KI & Copilot für dich genau das Richtige sein.

Fazit: Aus einem Moment der Schwäche wurde ein starkes KI-Projekt

Für mich war dieses Projekt mehr als nur eine technische Spielerei. Es war der Beweis dafür, wie sehr uns clevere Automatisierung und moderne KI-Tools unterstützen können – beruflich wie privat.

Ich hab gelernt, dass Technik nicht nur Prozesse automatisiert – sie kann uns auch motivieren, inspirieren und zum Durchhalten bewegen. Vielleicht ist das auch für dich der Startpunkt in ein neues Kapitel. Ich bin gespannt, was du daraus machst.

Und übrigens: Falls dir dieser Artikel gefallen hat – herzlichen Glückwunsch! Konsequent zu Ende gedacht, wurde er ebenfalls von einer KI geschrieben. ChatGPT hat meine Gedanken geordnet, in Form gebracht und daraus diesen Text erstellt.

Lass uns deine Herausforderungen gemeinsam angehen

Hast du den Artikel genossen und nützliche Tipps gefunden? Super! Aber falls du noch Fragen hast oder spezifische Herausforderungen in deinem Unternehmen angehen möchtest, bin ich hier, um zu helfen.

Lass uns in einem unverbindlichen, 30-minütigen Erstgespräch über Microsoft Teams zusammenkommen. Wir können ganz locker besprechen, welche Probleme du hast und wie ich dir helfen kann, deine Arbeitsprozesse zu optimieren und Zeit zu sparen.

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